Wir sorgen dafür, dass wir ein starkes Wir-Gefühl im Team haben (zum Beispiel durch Teamveranstaltungen, partizipative Formate).

Wir sorgen dafür, dass alle im Team sich trauen, über ihre Fehler zu sprechen (zum Beispiel in geeigneten Meetingformaten). Wir sind überzeugt, dass wir aus Fehlern lernen können.

Wir haben ein starkes Zugehörigkeitsgefühl in unserem Team.

Unsere Meetingkultur führt zu motivierendem, produktivem Austausch. Das heißt zum Beispiel: Wir starten pünktlich; es gibt jemanden, der oder die moderiert; wir sammeln Aufgaben, die aus dem Meeting bestehen und weisen Verantwortungen zu.

Die Verantwortlichkeiten im Team sind klar strukturiert und auch für alle dokumentiert. Das heißt: Alle im Team wissen, wer für was zuständig ist.

Wir tauschen uns mit anderen Einheiten im DRK-Netzwerk über Erfahrungen und Tipps in der täglichen Arbeit aus.

Wir tauschen uns im Team regelmäßig über dienstliche Informationen aus, die wir gelernt haben und in der Arbeit anwenden können.

Wir haben einen zentralen Platz zur Sammlung und Speicherung von Wissen, der für alle immer zugänglich ist (zum Beispiel im Intranet).

Wir haben jemanden bestimmt, der oder die das Wissensmanagement koordiniert.

Wir haben ein Onboarding-Programm für neue Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler.

Wir evaluieren regelmäßig den Schulungsbedarf und haben hierfür einen Prozess festgelegt und dokumentiert.

Wir kennen die Fortbildungsangebote beim DRK und nutzen diese.

Wir schaffen Weiterbildungsmöglichkeiten für alle (zum Beispiel Online-Kurse, DRK-Kurse, Bildungsurlaub).